Dienstag, 26. April 2011

Rock it like it's Springbreak Part X - Crazy people on the road!

Als wir heute Morgen gegen 8 Uhr aufgestanden sind duschte ich, machte mich fertig und wir trafen uns zum Frühstücken der Gemeinschaftsküche des Hostels. Dort machten wir Pancakes und Pfannenkuchen und bereiteten unseren Energiehaushalt auf den heutigen Tag vor. Als wir aus dem Fenster schauten, gab es nur eine große Wolke, aber dafür eine große und es sah auch nicht gut aus. Trotzdem machten wir uns auf den Weg nach Santa Cruz in der Hoffnung, dass das Wetter dort besser sein würde. Kurz nachdem ich losgefahren bin fing es schon an zu regnen und je mehr wir uns Santa Cruz näherten desto stärker wurde der regen. So beschlossen wir, wenn wir schon einmal da sind, fahren wir wenigstens am Strand vorbei, doch dieser war dann wegen Überflutung gesperrt. So machten wir uns auf um „Auf der Straße nach Süden“ in Richtung Heimat zu fahren. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Safeway um unseren Cookie und Wasservorrat aufzufüllen stand der Tour nichts mehr im Wege. Thank god there's satellite radio and Station Nr. 38 =) Station Nr. 38 überträgt schon seit wir losgefahren sind live vom ULTRA Festival in Miami. Dort legen unter anderem DJ Tiesto, Paul van Dyke, Deadmous, David Guetta und noch viele, viele mehr auf. So hatten wir die perfekte Musik für unsere Autofahrten.
Abspasten im Auto :-D
Ich weiß auf jeden Fall, wo ich nächsten Sommer, oder übernächsten Sommer hingehen werde: ULTRA FESTIVAL MIAMI!!!
In der Zwischenzeit habe ich den Fahrersitz an Ulf abgegeben, denn dieser wollte einen weiteren Teil der Strecke fahren und so begann ich gleich die Zeit sinnvoll zu nutzen und führte meine Blog-Einträge fort. Momentan (13.45Uhr Ortszeit) befinden wir uns noch etwa 190 Meilen nördlich von Los Angeles auf der Interstate 5.Nachdem ich mich jetzt ein wenig zusammengerissen habe, werde ich jetzt wieder ein wenig ausrasten müssen zu dieser grandiosen elektronischen Musik aus dem sonnigen Florida =) Bis denne ;)
Nach weiteren Stunden auf der Autobahn, musste ich, nachdem wir Los Angeles passierten, dringend auf die Toilette und so machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Starbucks um uns ein wenig zu erleichtern. Nachdem wir nun fast zu Hause waren, wollte auch das Auto immer „schneller“ nach Hause und so bekam der Fahrer auch ein wenig schwere Füße, was allen Recht war.
Gegen 18:30 Uhr waren wir dann in Oceanside angekommen, und ich muss euch sagen, alle waren schlagartig wieder fit, denn das traute Wasser und das Rauschen pushten schon extrem!
So zog ich mir kurzer Hand meine Laufklamotten an und machte mich zu einem 10Km Lauf auf. Danach ging es dann total müde ins Bett.

Rock it like it's Springbreak Part IX - I'd like to be under the sea ;-)

Heute war nun der Tag der Weiterreise gekommen und wir trafen uns gegen 9Uhr mit Christian und Steffi, um zusammen nach Monterey aufzubrechen. Mit ein wenig Verspätung trafen die beiden ein und wir teilten uns in unsere mittlerweile auf zwei angewachsenen Autos auf. Christian, Steffi und Tim haben sich ein weiteres Auto gemietet, denn sie wollen nicht in Monterey übernachten, da Christian Steffi noch den befahrbaren Teil der Route 1 bei Tageslicht zeigen möchte. So machte sich unsere 2-Fahrzeug-Kolonne auf. Next Stopp Monterey Bay Aquarium.
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ;) Auf dem Freeway rief uns das andere Auto an, ja, das Auto telefonierte :P und meinte, dass es noch gerne einen Umweg nach Santa Cruz machen wolle. So fuhren wir doch zuerst in unser Hostel und checkten dort ein und als wir das taten meinte der nette Herr von der Rezeption, dass wir unsere Tickets fürs Aquarium auch gleich hier über das Hostel kaufen können, dann wären diese auch noch am morgigen Tag gültig und so taten wir das.
Am Aquarium angekommen gab es im französischen Café gegenüber zuerst einmal einen Amerikano und ein Apfelcroissant zum Frühstück gegen 12 Uhr =) Danach trafen wir uns mit den anderen im Aquarium, doch verloren uns gleich wieder aus den Augen :D So gab es die Gruppe Christian, Steffi, Tim und mich, sowie Dominik und Jonathan, und Lutz! Weil das Parkticket von den Weiterreisenden gegen 16 Uhr ablief, riefen wir Lutz an und trafen uns vor dem Aquarium, da dieser etwas früher gegangen war um am Wharf noch ein wenig die Wellen zu bestaunen.

Nachdem wir uns getroffen hatten, alles geregelt hatten bezüglich Sachen umladen und, machten sich die reisenden auf ihren Weg in Richtung Route 1 und wir beiden fuhren zu der Eastcoast um dort die Klippen und die Surfer zu bestaunen. Dies war echt beeindruckend, denn die Wellen waren im Schnitt 7 Meter hoch und vor den Klippen waren hunderte Vereinzelte Felsen, doch die Surfer waren echt atemberaubend in ihrem Können. Wir telefonierten in der Zwischenzeit mit Dominik und Jonathan und trafen uns gegen 17:30 Uhr am Hostel um dann die Küste entlang zu fahren.
Als die Tour beendet war  stellten wir das Auto am Hostel ab und machten uns auf den Weg zum „Bubba Gump“ Restaurant, denn Lutz und ich hatten noch nichts gegessen und waren hungrig. Die anderen beiden leisteten uns Gesellschaft und als die beiden die Dessert-Karte entdeckten bestellten auch sie etwas. Lutz aß Talapia-Filet mit Reis und ich gönnte mir einen Schrimpers Heaven, der aus 4 verschiedenen Schrimpsorten bestand, die auch alle verschieden zubereitet wurden und Pommes. Dazu gönnten wir uns jeweils ein Bier. Total gesättigt doch angetan von der Dessertkarte bestellte Ulf sich ein Dessert, das aus Zucker, mit Zucker, und Zucker mit Zucker bestand :D
Als wir nun gesättigt wären und das Restaurant verließen hörten wir in nicht allzu weiter Entfernung Live Musik aus einer bar und beschlossen kurzer Hand dort einzumarschieren. Die Jazz/Blues Musik war der Hammer und der maximal pigmentierte Sänger, der seine Sonnenbrille auch nachts trägt, hatte eine bombastische Stimme. Gegen Mitternacht machten wir uns dann auf den Heimweg, denn wir  mussten ja wieder früh raus, denn wir wollen früh nach Santa Cruz aufbrechen um den Tag dort zu verbringen und dann steht ja noch die ca8-9 stündige Heimfahrt nach Südkalifornien auf dem Plan.

Rock it like it's Springbreak Part VIII - Silicon Valley

 Müde aber motiviert ging es heute in Richtung San Jose, um die Stanford University, den Google Campus, Buck’s Place und das Silicon Valley zu besichtigen.
Die Autofahrt nach Stanford habe ich schön geschlafen, denn das Wetter war nicht angenehm und es regnete aus allen Himmelstoren. Als wir in Stanford angekommen sind, setzten wir uns in ein kleines italienisches Café und genossen einen Kaffee-Amerikano um uns dann eigentlich zu Fuß über den Campus zu begeben, doch diesen Plan warfen wir über Bord, denn der Regen nahm in der Zwischenzeit noch ein "wenig" zu.
So fuhren wir gradewegs nach Woodside zu „Buck’s Place“. Manchen IT-lern dürfte es etwas sagen, doch all denen, denen es nichts sagt, in diesem kleinen und sehr urig eingerichteten Plätzchen wurden Firmen wie Google, Facebook und was weiß ich alles gegründet. Do glotzsch gell ;-)
Nachdem wir unsere Burger gegessen hatten und startklar waren für den Google Campus. Dort angekommen, nahmen wir den ersten Parkplatz den wir sahen und liefen herum. Als wir an dem Hauptgebäude angekommen waren, sahen wir ein Schild mit „Besucherzentrum“ in die genau die Richtung, aus der wir kamen. So beschlossen wir kurzer Hand die dort herumstehenden „Google-bikes“ zu entwenden und dorthin zu fahren. Welch köstlicher Spaß war das doch gewesen =)
Als wir an dem Gebäude angekommen waren, liefen wir herum und sahen die Terrasse der Cafeteria, die dort herumstehenden (Regen/Sonnen)schirme und natürlich den T-Rex, mit dem wir unbedingt ein Bild machen mussten. Einen vorbeilaufenden Security-Menschen fragten wir, ob es eine Führung durch das Gebäude gibt, doch dieser sagte uns, dass dies nur möglich sei, wenn man einen Mitarbeiter von Google kennen würde, der uns herumführe. So machten wir uns auf zum Auto um weiter zu fahren. Nach einem Blick auf die Karte  fanden wir noch einen Siemens Komplex in diesem Gebiet und so mussten unsere 2 Siemensianer natürlich da hin. Bei Siemens bekamen wir dann eine Führung durch das Innovation-Center und wurden dann noch durch die Büros geführt. Im Anschluss daran machten wir uns wieder nach San Francisco auf, denn Christian brauchte das Auto wieder.

Rock it like it's Springbreak Part VII - Berkeley die Zweite!

Am heutigen Tage machten wir uns gegen 9:30 Uhr zum „Working Girl“ auf um dort frühstücken zu gehen. Wider meiner Annahme, dass es nur 2-3 Blocks entfernt war, waren es am Ende 6, aber hey, der Titel war immerhin einladend und es gab einen frisch gemahlenen Kaffee Amerikano, der ein wenig „anders“ schmeckte, da sich meine Geschmacksnerven an die Pleurre von Brühkaffee gewöhnt hatten. Dazu gönnte ich mir noch einen Bagel. Nachdem wir uns gestärkt hatten und da Wetter stabil zu bleiben schien, war ausgemacht, dass es auf und in Alcatraz geht. Da ich das aber an Ostern besichtigen werde, habe ich mich für diese Tour ausgeklinkt. So liefen wir zurück zum Hotel, da Jonathan seine Kamera vergessen hatte, und ich blieb dort.
Die drei holten mich gegen 14:15 Uhr am Hotel ab und wir fuhren ein weiteres Mal nach Burkeley, um dort der Österreichischen Brauerei „Trumer“ einen Besuch abzustatten. Als wir dort ankamen und eintraten, fanden wir in einer Vitrine Artikel, darunter einen Kapuzenpulli mit der Aufschrift:
                  „If a beer is good, you import it.
                   If a beer is great, you import the brewery“
Dann haben die wohl noch nie Rothaus oder Welde getrunken. Dass die sich nicht schämen.
Nach einer Führung durch die Brauerei, gab es abschließend noch ein Pils und das Ganze für 0$. Das sieht man auch ganz selten, dass man eine Brauerei Besichtigung und ein Bier geschenkt bekommt. Als wir unser Bier genüsslich getrunken hatten, waren wir mal wieder hungrig, und verabschiedeten uns. Währenddessen fragte Jonathan wo man einen Bieröffner erwerben könne, und was dieser koste. Daraufhin erhielten wir alle einen Flaschenöffner und eine Empfehlung für ein mexikanisches Restaurant, 2 Blöcke entfernt^^. So machten wir uns dorthin auf und aßen etwas. Hierzu kann man sagen, dass das Essen geschmacklich gut war, aber man danach erst wirklich loslegen könnte, denn die Portionsgröße war nicht annähernd an dem Preis-Leistungsverhältnisses meines 2. Zuhauses in G-Town.
Als wir unsere Teller artig aufgegessen hatten, machten wir uns auf den Heimweg nach San Francisco, um den Abend bei Live-Musik in einer Bar zu verbringen, die uns an diesem Morgen von einem Passanten vor unserem Hotel empfohlen wurde. Als wir jedoch dort ankamen mussten wir feststellen, dass es weder eine Bar war, noch dass es in diesem Café Live-Musik gab. So machten wir uns in die Stadt auf um dort noch etwas zu Essen zu gehen, bzw. zu holen. Da schon viele Läden geschlossen hatten, schauten wir kurz bei Subway rein.
Zurück im Hotel  schrieb ich noch ein wenig und ging danach ins Bett, denn für den daraufffolgenden Tag mussten wir auch wieder früh raus.

Donnerstag, 7. April 2011

Rock it like it's Springbreak Part VI - Hippies und andere Geschöpfe

One of the houses on the streets
Gegen 10 Uhr machten sich Jonathan, Dominik, Ulf und ich zur Kreuzung "Haight-Ashbury" auf, der Hippie-Gegend in San Francisco. Dort angekommen brauchte ich erst einmal einen Kaffee Amerikano, der mich auf Touren bringen sollte. Für all diejenigen, die nicht wissen, was ein Kaffee Amerikano ist: Das ist ein Kaffee mit 1-3 Shots Espresso, der einem die Drehzahlen hochschnellen lässt ;) Dieser hatte natürlcih 3 Espressi =)



That's for you Dad ;-
Nachdem ich meinen Kaffee erworben hatte, liefen wir die Haight weiter und sahen ein kleines "hipster"-mäßiges Kaffee, indem wir uns dann auch noch einen Bagel gönnten, denn es müssen ja auch noch Backsteine zwischen den Mörtel und ich fand ein Poster, das mich an meinen Vater erinnerte und ich ein Bild mit diesem Poster im Hintergrund machen musste. Nachdem wir nun einigermaßen hergestellt waren ging es von der Haight & Ashbury direkt in Richtung Golden Gate Park einem 4,1 km² großen Park in mitten San Franciscos. Dort verbrachten wir etliche Stunden, liefen am "Hippie-Hill" vorbei und trafen auch gleich zu Beginn ein junges Mädel namens Molly aus Portland, die sich seit unserem zusammentreffen ununterbrochen mit Dominik über nerdige Themen unterhielt und sich selbst als Nerd bezeichnete. Unsere Wege trennten sich wieder als ich ein Schild mit "Handball Courts" sah, und ich diese unbedingt sehen wollte, sie aber andere Ziele hatte. Bevor sich unsere Wege trennten meinte sie noch" We will bump into each other again later" und ging ihres Weges. Leider musste ich enttäuschend feststellen, dass man in Amerika unter Handball Courts eine Halle versteht, in der man Squash, oder so etwas ähnliches spielt. Welch banausen! Kaum hatten wir unseren Exkurs beendet, und
Golden Gate Park
waren wieder auf  unserem Weg durch den Park, trafen wir auch schon wieder auf Molly! Das ist echt krass gewesen. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Freund getroffen, und als wir sie fragten, ob wir uns noch einmal über den Weg laufen würden meinte sie:" No, We won't see each other again but you will have a nice day" HAHA
So machten wir uns wieder auf und kamen an einem riesigen Gebäude vorbei, das aus der Ferne einem Museum ähnelte,

Waterboys
On Twin Peaks
setzten uns auf eine Bank und genossen den Ausblick. Dann wollten wir den japanischen Teegarten besichtigen, was einen Eintrittspreis erforderte, den wir nicht bereit waren zu entlohnen.So liefen wir nur an ihm vorbei und begaben uns langsam aber sicher in Richtung Ausgang, denn mittlerweile waren alle hungrig.. So gingen wir zum "Burger Meister" um diesem Bedürfnis Abhilfe zu schaffen.
"Bappsatt" machten wir uns per pedes zu den "Twin Peaks", dem höchsten Punk an Franciscos, von dem man die ganze Stadt herrlich überblicken konnte, auf. Auf unserem Marsch dorthin fing es an zu regnen, doch das hielt die furchtlosen Deutschen nicht auf und sie gingen ihren Weg.
3 and a half german ;-)
Wir erhofften uns einen Sonnenuntergang beobachten zu können, aber das konnten wir dank des einsetzenden Regens vergessen...naja schön und atemberaubend war es trotzdem.Als der Regen dann immer stärker wurde gingen wir zurück zur Haight-Ashbury um von dort aus mit dem Bus wieder nach Hause zu fahren. Auf unserem Heimweg kamen wir an einem Stripclub vorbei, und bekamen im vorbeigehen Stempel für freien Eintritt. Nach ein paar Stunden Erholung auf unserem Zimmer gingen wir 4 dorthin und dort bekam Jonathan dann einen Lapdance von Dominik und Ulf bezahlt. Welch grandiosen Blick hatte dieser Mann, als er wiederkam =) Nach nicht all zu langem Aufenthalt dort, gingen wir zurück ins Hotel und begaben uns in unsere Betten

Rock it like it's Springbreak Part V - Ein "kleines" Intermezzo

Berkely Library and Tower
Am heutigen 5. Tag unserer Spring Break-San Francisco Tour machten sich Ulf, Dominik und ich gegen 09:30 Uhr in Richtung Berkeley auf um dort James Robinson, den Professor, den wir auf Michaels Konzert kennengelernt hatten, zu treffen. Dieser hatte uns per Mail geschrieben, dass er leider nur an diesem Montag Zeit habe. Als wir in Berkeley angekommen waren, fiel uns auf, dass es erstaunlich leer und ruhig war, und wie sich dann später herausstellte, hatten sie hier zeitgleich

Inside the libraray
Spring Break, und so wurde nichts aus dem Besuch von James Vorlesung. Als wir James in seinem Büro trafen, redeten wir über dies und jenes, er gab uns einen Tipp, wo man gut und günstig Essen gehen kann, dass es am Marina Bay schön sei und dass er heute leider doch keine Zeit habe, da sie ihm noch Meetings auf den heutigen Tag gelegt haben. So blieb es bei einem kleinen "Intermezzo" und wir machten uns in Richtung Campus auf, um diesen, soweit es möglich war, zu besichtigen bis wir danach im Café "Intermezzo", das uns empfohlen wurde, Speißen gingen.
Lunch at the "Intermezzo"
Zum Campus gibt es zu sagen, dass er ca. 120 Jahre alt ist und sich wie ein kleines Dorf über eine riesige Fläche erstreckt, sehr schön und mit viel Grünflächen versehen ist. Als wir dann durch die Bibliothek schlenderten, die einfach bombastisch ist und Literatur enthält, an der man sich kaum satt sehen kann, kamen wir auch an einer Ausstellung über Juden in Kalifornien mit Schriftstücken von 1930 vorbei. Da unser Parkticket dabei war, seine Gültigkeit in den nächsten Minuten zu verlieren,
2men on a bench =)
verlängerten wir dies,beschlossen dann erst etwas Essen zu gehen um dann noch auf den Campusturm hinauf zu fahren, von dem man die ganze Stadt überblicken kann. Zu Essen gab es einen Chef-Salad und dazu ein Stück selbstgebackenes Brot. Beides war sehr lecker, aber es war so viel, dass ich den halben Salat mitnahm um ihn später als Abendessen zu genießen. Nachdem wir nun gesättigt und gestärkt waren, machten wir uns zum Turm auf um die grandiose Aussicht genießen zu können.
View on San Fran from the Bay Bridge
Und ich kann euch sagen, der Ausblick ist wirklich grandios aber auch sehr windig :)
Nachdem wir auch dieses Parkticket ausgereizt hatten, machten wir uns zum Marina Bay auf um dort noch ein wenig den, immerhin regenfreien, Tag zu verbringen. Als wir dort ankamen muss ich echt sagen, dass ich mich irgendwie nicht wie in Kalifornien, sondern eher wie auf Helgoland fühlte. Wir schlenderten am Pazifik entlang, genossen den Ausblick und die Stimmung und ließen die Eindrücke einfach auf uns einrieseln. Als wir dann zu frieren begannen, machten wir uns wieder über die Bay-Bridge nach San Fran auf um den Abend dort zu verbringen.