Mittwoch, 4. Mai 2011

The after-season of Springbreak

Am heutigen Sonntag stand auch nicht mehr sonderlich viel auf unserem Terminplan außer Surfen, und Erholen. Doch abends stachen mich mal wieder die Hummeln im Arsch und ich ging nochmal auf einen 10Km Lauf außer Haus. Danach machte ich mir noch ein paar Rühreier und fiel dann auch wieder sehr müde ins Bett, und außerdem gehen anständige Studenten auch rechtzeitig ins Bett, wenn am nächsten Tag Unität ist;-) Ja, wenn man Fachbegriffe nutzt, muss man mit den Kompetenzen leben können. :D
So ging an die neue Woche ein wenig übermüdet aber dennoch sonniger als in San Francisco. Schade, denn wir mussten ja noch für unsere letzte Midterm Klausur am Mittwoch lernen… So verlief die Woche bis Mittwoch relativ unspektakulär, denn außer Universität, dem Lernen für die Klausur und ein wenig Arbeit an unserem Projekt geschah nichts Erwähnenswertes. Doch als es Donnerstag wurde und wir an diesem Donnerstag schon Wochenende hatten, weil an diesem Tage der Cesar Chavéz-Tag, ein Universitätsfeiertag.
So hatten wir schon vor einigen Wochen einen Kajak-trip in La Holla, San Diego gebucht und machten uns gegen 9am dorthin auf.  Als wir unsere Wet-Suits anhatten, wurden wir in das große Geheimnis des Kajaken eingeweiht und wurden dann in Zweierteams aufgeteilt. Wir bekamen unter anderem Tipps, wie man richtig paddelt, und wie man sich verhält, falls das Boot kentern sollte, das allerdings kaum vorkommt. Voller Elan und Mut machten sich Ulf und ich auf, unser Kajak ins Wasser zu ziehen und begannen los zu paddeln. Doch kaum hatten wir 2 oder 3-mal gepaddelt kenterten wir HAHA So viel zum Thema, das passiert kaum! Naja, erneut aufgestiegen ging es weiter. Die Tour ging an den Cliffs entlang, die mittlerweile als „Cages“ bezeichnet werden, da sie an verschiedenen Stellen ausgespült sind und nun als Brut und Lebensraum von Seevögeln und Möwen dienen. Zudem gibt es auch Seelöwen an diesem Ort, die auch sehr nah an Menschen herankommen und meistens friedlich sind, man aber auch auf andere Aktionen ihrerseits gefasst sein muss. Leider habe ich hierzu keine Geschichte, außer, dass wir nah um sie herum gefahren sind. Als wir dann ein wenig draußen waren, durften wir eine Runde eschwimmen gehen, und schwammen durch Fischschwärme, und durch einige Seepflanzen, die man auch essen kann und die sogar nicht einmal schlecht schmeckten, aber nicht auf meine Favoritenliste kommen ;) nachdem wir dann wieder zurück waren, fuhren wir wieder zurück nach Oceanside, da Steffi und Christian sich gleich nach LA aufmachen wollten, denn Steffi wollte noch ein wenig LA und die Umgebung anschauen, bevor sie am Montag wieder heimflog.
In Oceanside angekommen, wurde die Badehose ausgepackt und an den total gefüllten Strand gelegen und gesurft J dabei habe ich mir auch leider einen kleinen Sonnenbrand zugezogen an den Schultern, trotz dem Gebrauch von LSF-50 Sonnencreme….naja, zum Glück war der nicht so schlimm.
Am Freitag machte ich mir zuerst einmal ein Champions-Frühstück mit selbstgemachten Pancakes, Eiern und Müsli, bevor ich mein letztes Basketballspiel für dieses Semester hatte, das wir leider auch wieder verloren, da die anderen ein wenig mehr Auswechselspieler hatten und ein wenig besser trafen. Naja, gut gespielt, aber trotzdem verloren….alles halb so tragisch, denn Spaß hatte ich auf jeden Fall! Daheim angekommen, kam Michelle noch kurz vorbei, bevor sie wieder Vorlesung hatte. Nachdem sie sich einen Pancake gönnte verabschiedete ich sie und zog mir meinen Wet-Suit an und machte mich auch gleich auf zum Surfen, denn das Wetter war an diesem Tage auch wieder der absolute Hammer! Am Strand lernten wir noch ein paar brasilianische und mexikanische Mädels kennen, und Tim und ich spielten mit ihnen beach-soccer, und so lernten wir Tylor und Katia kennen.
Gegen 6pm machte ich mich nach Hause auf, denn ich musste das Fleisch für das auf heute angesetzte BBQ noch vorbereiten, und die Cevapcici machten sich auch nicht von alleine ;)
Nachdem Lutz gegen 7pm geweckt war, dass er den Grill anheizen konnte, kamen auch schon die 2 eingeladenen Kameraden aus dem Basketball Team, die noch 4 andere Typen dabei hatten. Immerhin hatten sie daran gedacht, dass jeder sein eigenes Grillgut mit zu  bringen hatte. Nichts desto trotz waren es schwierige Gäste. Nachdem ordentlich gegrillt und gespeist wurde kam gegen 11pm noch Coreys Freundin vom Babysitten vorbei und gegen Mitternacht verschwanden sie dann alle (endlich).
So hatten wir noch ein wenig Ruhe und machten uns noch vor die Glotze, genossen den ein oder anderen Jacky-Cola und machten uns dann auch relativ bald ins Bett, denn wir waren langsam auch erschöpft.
Der Samstag sah relativ gemütlich aus. Neben dem Arbeiten an unserem Projekt, wurde nicht viel mehr gemacht, außer dass wir gegen späten Nachmittag mit John Schwimmen gegangen sind und er in den Genuss seiner ersten Schwimmstunde kam, denn er kann nicht schwimmen. Jedenfalls konnte er es bis dato nicht und bevor wir hier weggehen, wird er es auch können, denn er schlägt sich wacker und macht große Fortschritte. Nach der ersten Schwimmstunde gingen wir zu John, da wir zum Essen eingeladen waren. Das Essen war großartig, und wir aßen uns satt J Danach fuhr uns John heim und verbrachte auch diese Nacht wieder in der „German Tavern“, denn am Sonntag brach er mit Dominik früh in Richtung L.A. auf.
Sonntagmorgen, irgendwann gegen 11 wurde ich langsam wach und machte mi erst einmal genüsslich einen Kaffee und frühstückte in aller Seelenruhe bevor es dann an den Strand zum Lesen ging.  Nach ein paar Stunden in der prallen Sonne hatte ich genug Sonne für den Moment und ich machte mich wieder nach Hause auf um noch ein wenig am Projekt zu arbeiten und den Abend dann gemütlich auf der Couch ausklingen zu lassen.
Der Montag hatte es dann wieder einmal in sich, denn es ist der anstrengendste aller Wochentage an der CalState. Doch dieser Montag hatte auch eine gute Seite: Nach den Vorlesungen waren wir wieder einmal bei John zum Essen eingeladen, diesmal zu einem koreanischen Barbecue. Ich kann euch sagen, das spicy Chicken, der Reis, die Seetang-Blätter und alles was es sonst noch dazu gab, waren ausgesprochen lecker. Jedoch musste John uns schon gegen 9.30pm wieder heimfahren, denn wir hatten noch unsere statischen Seiten zu basteln, denn diese mussten wir am nächsten Morgen hochgeladen haben. Was noch keiner wusste, uns stand eine sehr, sehr lange Nacht bevor, die wohl erst mit dem Sonnenaufgang langsam beendet wurde. So arbeiteten wir die ganze Nacht durch und schließlich war gegen 7am alles erledigt und wir konnten immerhin noch 2 Stunden Schlafen!
Total erledigt und müde machten wir uns zur Vorlesung auf. An diesem Tage waren wir mehr körperlich anwesend als geistig, aber wer sollte uns das verübeln. Nachdem die Vorlesung zu Ende war, gingen Ulf und ich trainieren, was wider Erwartens besser verlief als gedacht. Als wir damit fertig waren, machte sich Ulf in Richtung Oceanside auf, denn er wollte Surfen gehen. Ich dagegen wollte endlich wieder Basketball mit den ganzen Leuten aus der basketball-Klasse spielen und so blieb ich noch im Gym, und ging dann Basketball spielen.
Als ich dann gegen 5.30pm daheim angekommen bin, machte ich mir noch etwas zu essen, ging duschen, und machte mich gegen halb 8 ins Bett, um ein wenig den versäumten Schlaf von gestern Nacht nachzuholen.
Mittwochmorgen 7am und mein Wecker übertrieb maßlos! Ich fühlte mich als hätten mich letzte Nacht mehrere Panzer überrollt und das nicht nur einmal. Tapfer und verballert machte ich mich, nachdem ich 2 mal die Snooze-Taste gedrückt hatte, ins Bad um mir den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen und einigermaßen zu mir zu finden. Der Grund warum ich um 7 aufstand war, dass meine Großtante Geburtstag hatte und ich ihr anrufen wollte.
Als ich den Sprinter, von den andern 3 Mitstreitern verlassen, gegen 8am alleine betrat, war mein Kreislauf ein wenig auf Betriebstemperatur und ich fühlte mich gut genug um den Anruf zu tätigen. So telefonierte ich mehr als die Hälfte der Strecke mit meiner Großtante, meinem Dad und meiner Oma. Als dann die erste Vorlesung überstanden war, skypte ich erst einmal mit dem Base, denn wir mussten seinen Besuch noch durchsprechen und vor allem, was wir tun wollten. Nach einem Telefonat, das uns weiterbrachte, machte ich die gerade aufbekommenen Hausaufgaben zur Hälfte fertig, denn bis zur Marketing Vorlesung war es noch ein wenig Zeit. In der marketing-Vorlesung tauchten dann auch die anderen 3 wieder auf. Nachdem die Datenbankenvorlesung letzten Endes auch überstanden war, machten sich Ulf. Christian und ich nach Hause auf, denn wir wollten unsere Bude wieder aufräumen und Christian durfte kochen. Warum durfte? Auf der Heimfahrt im Sprinter meinte ich, dass ich jetzt tierischen Bock auf Chicken-Curry-Reis hätte, Christian aber eher auf Nudeln mit Tomatensoße. Hm, doch wie löst man einen solchen Konflikt? Ganz einfach wie echte Männer das eben tun: Schere, Stein, Papier. Leider verlor ich nach etlichen Runden und Christian durfte kochen. Nebenbei erwähnt, es war wieder einmal sehr gut.
Der Donnerstag war sehr gemütlich, nachdem ich mit Brittany einen Kaffee trinken war, aß ich gemütlich zu Mittag, machte noch ein wenig Hausaufgaben im Global Office, und ging dann um 3pm basketballspielen. Als der „Unterricht“ vorbei war, blieben Lance, Michael, Koran und ich noch ein wenig auf dem Platz und spielten die amerikanische Version von „21“.Trotz neuer Regeln und Spielweise gewann ich dieses Spiel.
Während ich es so kannte, dass man eine Reihenfolge hat, in der jeder Spieler dran ist und man dann von der Position wirft, an der man den Fehlwurf des Vorgängers fängt, spielen es die Amerikaner ein wenig interessanter. Es gibt keine Reihenfolge, und der Spieler mit dem Ball spielt primär gegen den vorhergehenden Spieler der verworfen hat und sekundär gegen die restlichen Mitspieler, die sich ein wenig passiver halten. Zu Beginn wirft ein beliebiger Spieler von der 3 Punkte-Linie und wer den Rebound holt, darf angreifen. Doch nachdem man einen Rebound erobert hat, muss man erst die 2-Punkte-Zone verlassen. Wirft man dann von außerhalb und trifft, bekommt man 3 Punkte auf sein Konto gut geschrieben und hat dann die Möglichkeit bis zu 3 Freiwürfe zu verwandeln, von denen jeder 1 Punkt zählt. Wirft man innerhalb der Zone bekommt man 2 Punkte gut geschrieben und hat ebenfalls die Möglichkeit bis zu 3 Freiwürfe zu verwandeln. Verwirft man jedoch, und ein anderer Spieler holt sich den Rebound ist man nun dazu verpflichtet der primäre Gegenspieler des Balleroberers zu sein und diesen am Punkten zu hindern. Nachdem dieses Spiel beendet war, machte ich mich nach Oceanside auf. Dort angekommen machten sich die anderen 3 zusammen mit John zum Community-Pool auf, um John weitere Schwimmstunden zu geben. So zog ich mir kurzer Hand meine Laufsachen an und begab mich wieder einmal auf die altbekannte Laufstrecke, die ich dieses Mal ein wenig veränderte. 1 Stunde und 11Km später war ich wieder zuhause und kochte mir meine Asia-Chicken-Reis-Pfanne und machte es mir vor dem TV gemütlich und schaute den NBA-Spieltag an.

Dienstag, 26. April 2011

Rock it like it's Springbreak Part X - Crazy people on the road!

Als wir heute Morgen gegen 8 Uhr aufgestanden sind duschte ich, machte mich fertig und wir trafen uns zum Frühstücken der Gemeinschaftsküche des Hostels. Dort machten wir Pancakes und Pfannenkuchen und bereiteten unseren Energiehaushalt auf den heutigen Tag vor. Als wir aus dem Fenster schauten, gab es nur eine große Wolke, aber dafür eine große und es sah auch nicht gut aus. Trotzdem machten wir uns auf den Weg nach Santa Cruz in der Hoffnung, dass das Wetter dort besser sein würde. Kurz nachdem ich losgefahren bin fing es schon an zu regnen und je mehr wir uns Santa Cruz näherten desto stärker wurde der regen. So beschlossen wir, wenn wir schon einmal da sind, fahren wir wenigstens am Strand vorbei, doch dieser war dann wegen Überflutung gesperrt. So machten wir uns auf um „Auf der Straße nach Süden“ in Richtung Heimat zu fahren. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Safeway um unseren Cookie und Wasservorrat aufzufüllen stand der Tour nichts mehr im Wege. Thank god there's satellite radio and Station Nr. 38 =) Station Nr. 38 überträgt schon seit wir losgefahren sind live vom ULTRA Festival in Miami. Dort legen unter anderem DJ Tiesto, Paul van Dyke, Deadmous, David Guetta und noch viele, viele mehr auf. So hatten wir die perfekte Musik für unsere Autofahrten.
Abspasten im Auto :-D
Ich weiß auf jeden Fall, wo ich nächsten Sommer, oder übernächsten Sommer hingehen werde: ULTRA FESTIVAL MIAMI!!!
In der Zwischenzeit habe ich den Fahrersitz an Ulf abgegeben, denn dieser wollte einen weiteren Teil der Strecke fahren und so begann ich gleich die Zeit sinnvoll zu nutzen und führte meine Blog-Einträge fort. Momentan (13.45Uhr Ortszeit) befinden wir uns noch etwa 190 Meilen nördlich von Los Angeles auf der Interstate 5.Nachdem ich mich jetzt ein wenig zusammengerissen habe, werde ich jetzt wieder ein wenig ausrasten müssen zu dieser grandiosen elektronischen Musik aus dem sonnigen Florida =) Bis denne ;)
Nach weiteren Stunden auf der Autobahn, musste ich, nachdem wir Los Angeles passierten, dringend auf die Toilette und so machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Starbucks um uns ein wenig zu erleichtern. Nachdem wir nun fast zu Hause waren, wollte auch das Auto immer „schneller“ nach Hause und so bekam der Fahrer auch ein wenig schwere Füße, was allen Recht war.
Gegen 18:30 Uhr waren wir dann in Oceanside angekommen, und ich muss euch sagen, alle waren schlagartig wieder fit, denn das traute Wasser und das Rauschen pushten schon extrem!
So zog ich mir kurzer Hand meine Laufklamotten an und machte mich zu einem 10Km Lauf auf. Danach ging es dann total müde ins Bett.

Rock it like it's Springbreak Part IX - I'd like to be under the sea ;-)

Heute war nun der Tag der Weiterreise gekommen und wir trafen uns gegen 9Uhr mit Christian und Steffi, um zusammen nach Monterey aufzubrechen. Mit ein wenig Verspätung trafen die beiden ein und wir teilten uns in unsere mittlerweile auf zwei angewachsenen Autos auf. Christian, Steffi und Tim haben sich ein weiteres Auto gemietet, denn sie wollen nicht in Monterey übernachten, da Christian Steffi noch den befahrbaren Teil der Route 1 bei Tageslicht zeigen möchte. So machte sich unsere 2-Fahrzeug-Kolonne auf. Next Stopp Monterey Bay Aquarium.
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ;) Auf dem Freeway rief uns das andere Auto an, ja, das Auto telefonierte :P und meinte, dass es noch gerne einen Umweg nach Santa Cruz machen wolle. So fuhren wir doch zuerst in unser Hostel und checkten dort ein und als wir das taten meinte der nette Herr von der Rezeption, dass wir unsere Tickets fürs Aquarium auch gleich hier über das Hostel kaufen können, dann wären diese auch noch am morgigen Tag gültig und so taten wir das.
Am Aquarium angekommen gab es im französischen Café gegenüber zuerst einmal einen Amerikano und ein Apfelcroissant zum Frühstück gegen 12 Uhr =) Danach trafen wir uns mit den anderen im Aquarium, doch verloren uns gleich wieder aus den Augen :D So gab es die Gruppe Christian, Steffi, Tim und mich, sowie Dominik und Jonathan, und Lutz! Weil das Parkticket von den Weiterreisenden gegen 16 Uhr ablief, riefen wir Lutz an und trafen uns vor dem Aquarium, da dieser etwas früher gegangen war um am Wharf noch ein wenig die Wellen zu bestaunen.

Nachdem wir uns getroffen hatten, alles geregelt hatten bezüglich Sachen umladen und, machten sich die reisenden auf ihren Weg in Richtung Route 1 und wir beiden fuhren zu der Eastcoast um dort die Klippen und die Surfer zu bestaunen. Dies war echt beeindruckend, denn die Wellen waren im Schnitt 7 Meter hoch und vor den Klippen waren hunderte Vereinzelte Felsen, doch die Surfer waren echt atemberaubend in ihrem Können. Wir telefonierten in der Zwischenzeit mit Dominik und Jonathan und trafen uns gegen 17:30 Uhr am Hostel um dann die Küste entlang zu fahren.
Als die Tour beendet war  stellten wir das Auto am Hostel ab und machten uns auf den Weg zum „Bubba Gump“ Restaurant, denn Lutz und ich hatten noch nichts gegessen und waren hungrig. Die anderen beiden leisteten uns Gesellschaft und als die beiden die Dessert-Karte entdeckten bestellten auch sie etwas. Lutz aß Talapia-Filet mit Reis und ich gönnte mir einen Schrimpers Heaven, der aus 4 verschiedenen Schrimpsorten bestand, die auch alle verschieden zubereitet wurden und Pommes. Dazu gönnten wir uns jeweils ein Bier. Total gesättigt doch angetan von der Dessertkarte bestellte Ulf sich ein Dessert, das aus Zucker, mit Zucker, und Zucker mit Zucker bestand :D
Als wir nun gesättigt wären und das Restaurant verließen hörten wir in nicht allzu weiter Entfernung Live Musik aus einer bar und beschlossen kurzer Hand dort einzumarschieren. Die Jazz/Blues Musik war der Hammer und der maximal pigmentierte Sänger, der seine Sonnenbrille auch nachts trägt, hatte eine bombastische Stimme. Gegen Mitternacht machten wir uns dann auf den Heimweg, denn wir  mussten ja wieder früh raus, denn wir wollen früh nach Santa Cruz aufbrechen um den Tag dort zu verbringen und dann steht ja noch die ca8-9 stündige Heimfahrt nach Südkalifornien auf dem Plan.

Rock it like it's Springbreak Part VIII - Silicon Valley

 Müde aber motiviert ging es heute in Richtung San Jose, um die Stanford University, den Google Campus, Buck’s Place und das Silicon Valley zu besichtigen.
Die Autofahrt nach Stanford habe ich schön geschlafen, denn das Wetter war nicht angenehm und es regnete aus allen Himmelstoren. Als wir in Stanford angekommen sind, setzten wir uns in ein kleines italienisches Café und genossen einen Kaffee-Amerikano um uns dann eigentlich zu Fuß über den Campus zu begeben, doch diesen Plan warfen wir über Bord, denn der Regen nahm in der Zwischenzeit noch ein "wenig" zu.
So fuhren wir gradewegs nach Woodside zu „Buck’s Place“. Manchen IT-lern dürfte es etwas sagen, doch all denen, denen es nichts sagt, in diesem kleinen und sehr urig eingerichteten Plätzchen wurden Firmen wie Google, Facebook und was weiß ich alles gegründet. Do glotzsch gell ;-)
Nachdem wir unsere Burger gegessen hatten und startklar waren für den Google Campus. Dort angekommen, nahmen wir den ersten Parkplatz den wir sahen und liefen herum. Als wir an dem Hauptgebäude angekommen waren, sahen wir ein Schild mit „Besucherzentrum“ in die genau die Richtung, aus der wir kamen. So beschlossen wir kurzer Hand die dort herumstehenden „Google-bikes“ zu entwenden und dorthin zu fahren. Welch köstlicher Spaß war das doch gewesen =)
Als wir an dem Gebäude angekommen waren, liefen wir herum und sahen die Terrasse der Cafeteria, die dort herumstehenden (Regen/Sonnen)schirme und natürlich den T-Rex, mit dem wir unbedingt ein Bild machen mussten. Einen vorbeilaufenden Security-Menschen fragten wir, ob es eine Führung durch das Gebäude gibt, doch dieser sagte uns, dass dies nur möglich sei, wenn man einen Mitarbeiter von Google kennen würde, der uns herumführe. So machten wir uns auf zum Auto um weiter zu fahren. Nach einem Blick auf die Karte  fanden wir noch einen Siemens Komplex in diesem Gebiet und so mussten unsere 2 Siemensianer natürlich da hin. Bei Siemens bekamen wir dann eine Führung durch das Innovation-Center und wurden dann noch durch die Büros geführt. Im Anschluss daran machten wir uns wieder nach San Francisco auf, denn Christian brauchte das Auto wieder.

Rock it like it's Springbreak Part VII - Berkeley die Zweite!

Am heutigen Tage machten wir uns gegen 9:30 Uhr zum „Working Girl“ auf um dort frühstücken zu gehen. Wider meiner Annahme, dass es nur 2-3 Blocks entfernt war, waren es am Ende 6, aber hey, der Titel war immerhin einladend und es gab einen frisch gemahlenen Kaffee Amerikano, der ein wenig „anders“ schmeckte, da sich meine Geschmacksnerven an die Pleurre von Brühkaffee gewöhnt hatten. Dazu gönnte ich mir noch einen Bagel. Nachdem wir uns gestärkt hatten und da Wetter stabil zu bleiben schien, war ausgemacht, dass es auf und in Alcatraz geht. Da ich das aber an Ostern besichtigen werde, habe ich mich für diese Tour ausgeklinkt. So liefen wir zurück zum Hotel, da Jonathan seine Kamera vergessen hatte, und ich blieb dort.
Die drei holten mich gegen 14:15 Uhr am Hotel ab und wir fuhren ein weiteres Mal nach Burkeley, um dort der Österreichischen Brauerei „Trumer“ einen Besuch abzustatten. Als wir dort ankamen und eintraten, fanden wir in einer Vitrine Artikel, darunter einen Kapuzenpulli mit der Aufschrift:
                  „If a beer is good, you import it.
                   If a beer is great, you import the brewery“
Dann haben die wohl noch nie Rothaus oder Welde getrunken. Dass die sich nicht schämen.
Nach einer Führung durch die Brauerei, gab es abschließend noch ein Pils und das Ganze für 0$. Das sieht man auch ganz selten, dass man eine Brauerei Besichtigung und ein Bier geschenkt bekommt. Als wir unser Bier genüsslich getrunken hatten, waren wir mal wieder hungrig, und verabschiedeten uns. Währenddessen fragte Jonathan wo man einen Bieröffner erwerben könne, und was dieser koste. Daraufhin erhielten wir alle einen Flaschenöffner und eine Empfehlung für ein mexikanisches Restaurant, 2 Blöcke entfernt^^. So machten wir uns dorthin auf und aßen etwas. Hierzu kann man sagen, dass das Essen geschmacklich gut war, aber man danach erst wirklich loslegen könnte, denn die Portionsgröße war nicht annähernd an dem Preis-Leistungsverhältnisses meines 2. Zuhauses in G-Town.
Als wir unsere Teller artig aufgegessen hatten, machten wir uns auf den Heimweg nach San Francisco, um den Abend bei Live-Musik in einer Bar zu verbringen, die uns an diesem Morgen von einem Passanten vor unserem Hotel empfohlen wurde. Als wir jedoch dort ankamen mussten wir feststellen, dass es weder eine Bar war, noch dass es in diesem Café Live-Musik gab. So machten wir uns in die Stadt auf um dort noch etwas zu Essen zu gehen, bzw. zu holen. Da schon viele Läden geschlossen hatten, schauten wir kurz bei Subway rein.
Zurück im Hotel  schrieb ich noch ein wenig und ging danach ins Bett, denn für den daraufffolgenden Tag mussten wir auch wieder früh raus.

Donnerstag, 7. April 2011

Rock it like it's Springbreak Part VI - Hippies und andere Geschöpfe

One of the houses on the streets
Gegen 10 Uhr machten sich Jonathan, Dominik, Ulf und ich zur Kreuzung "Haight-Ashbury" auf, der Hippie-Gegend in San Francisco. Dort angekommen brauchte ich erst einmal einen Kaffee Amerikano, der mich auf Touren bringen sollte. Für all diejenigen, die nicht wissen, was ein Kaffee Amerikano ist: Das ist ein Kaffee mit 1-3 Shots Espresso, der einem die Drehzahlen hochschnellen lässt ;) Dieser hatte natürlcih 3 Espressi =)



That's for you Dad ;-
Nachdem ich meinen Kaffee erworben hatte, liefen wir die Haight weiter und sahen ein kleines "hipster"-mäßiges Kaffee, indem wir uns dann auch noch einen Bagel gönnten, denn es müssen ja auch noch Backsteine zwischen den Mörtel und ich fand ein Poster, das mich an meinen Vater erinnerte und ich ein Bild mit diesem Poster im Hintergrund machen musste. Nachdem wir nun einigermaßen hergestellt waren ging es von der Haight & Ashbury direkt in Richtung Golden Gate Park einem 4,1 km² großen Park in mitten San Franciscos. Dort verbrachten wir etliche Stunden, liefen am "Hippie-Hill" vorbei und trafen auch gleich zu Beginn ein junges Mädel namens Molly aus Portland, die sich seit unserem zusammentreffen ununterbrochen mit Dominik über nerdige Themen unterhielt und sich selbst als Nerd bezeichnete. Unsere Wege trennten sich wieder als ich ein Schild mit "Handball Courts" sah, und ich diese unbedingt sehen wollte, sie aber andere Ziele hatte. Bevor sich unsere Wege trennten meinte sie noch" We will bump into each other again later" und ging ihres Weges. Leider musste ich enttäuschend feststellen, dass man in Amerika unter Handball Courts eine Halle versteht, in der man Squash, oder so etwas ähnliches spielt. Welch banausen! Kaum hatten wir unseren Exkurs beendet, und
Golden Gate Park
waren wieder auf  unserem Weg durch den Park, trafen wir auch schon wieder auf Molly! Das ist echt krass gewesen. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Freund getroffen, und als wir sie fragten, ob wir uns noch einmal über den Weg laufen würden meinte sie:" No, We won't see each other again but you will have a nice day" HAHA
So machten wir uns wieder auf und kamen an einem riesigen Gebäude vorbei, das aus der Ferne einem Museum ähnelte,

Waterboys
On Twin Peaks
setzten uns auf eine Bank und genossen den Ausblick. Dann wollten wir den japanischen Teegarten besichtigen, was einen Eintrittspreis erforderte, den wir nicht bereit waren zu entlohnen.So liefen wir nur an ihm vorbei und begaben uns langsam aber sicher in Richtung Ausgang, denn mittlerweile waren alle hungrig.. So gingen wir zum "Burger Meister" um diesem Bedürfnis Abhilfe zu schaffen.
"Bappsatt" machten wir uns per pedes zu den "Twin Peaks", dem höchsten Punk an Franciscos, von dem man die ganze Stadt herrlich überblicken konnte, auf. Auf unserem Marsch dorthin fing es an zu regnen, doch das hielt die furchtlosen Deutschen nicht auf und sie gingen ihren Weg.
3 and a half german ;-)
Wir erhofften uns einen Sonnenuntergang beobachten zu können, aber das konnten wir dank des einsetzenden Regens vergessen...naja schön und atemberaubend war es trotzdem.Als der Regen dann immer stärker wurde gingen wir zurück zur Haight-Ashbury um von dort aus mit dem Bus wieder nach Hause zu fahren. Auf unserem Heimweg kamen wir an einem Stripclub vorbei, und bekamen im vorbeigehen Stempel für freien Eintritt. Nach ein paar Stunden Erholung auf unserem Zimmer gingen wir 4 dorthin und dort bekam Jonathan dann einen Lapdance von Dominik und Ulf bezahlt. Welch grandiosen Blick hatte dieser Mann, als er wiederkam =) Nach nicht all zu langem Aufenthalt dort, gingen wir zurück ins Hotel und begaben uns in unsere Betten

Rock it like it's Springbreak Part V - Ein "kleines" Intermezzo

Berkely Library and Tower
Am heutigen 5. Tag unserer Spring Break-San Francisco Tour machten sich Ulf, Dominik und ich gegen 09:30 Uhr in Richtung Berkeley auf um dort James Robinson, den Professor, den wir auf Michaels Konzert kennengelernt hatten, zu treffen. Dieser hatte uns per Mail geschrieben, dass er leider nur an diesem Montag Zeit habe. Als wir in Berkeley angekommen waren, fiel uns auf, dass es erstaunlich leer und ruhig war, und wie sich dann später herausstellte, hatten sie hier zeitgleich

Inside the libraray
Spring Break, und so wurde nichts aus dem Besuch von James Vorlesung. Als wir James in seinem Büro trafen, redeten wir über dies und jenes, er gab uns einen Tipp, wo man gut und günstig Essen gehen kann, dass es am Marina Bay schön sei und dass er heute leider doch keine Zeit habe, da sie ihm noch Meetings auf den heutigen Tag gelegt haben. So blieb es bei einem kleinen "Intermezzo" und wir machten uns in Richtung Campus auf, um diesen, soweit es möglich war, zu besichtigen bis wir danach im Café "Intermezzo", das uns empfohlen wurde, Speißen gingen.
Lunch at the "Intermezzo"
Zum Campus gibt es zu sagen, dass er ca. 120 Jahre alt ist und sich wie ein kleines Dorf über eine riesige Fläche erstreckt, sehr schön und mit viel Grünflächen versehen ist. Als wir dann durch die Bibliothek schlenderten, die einfach bombastisch ist und Literatur enthält, an der man sich kaum satt sehen kann, kamen wir auch an einer Ausstellung über Juden in Kalifornien mit Schriftstücken von 1930 vorbei. Da unser Parkticket dabei war, seine Gültigkeit in den nächsten Minuten zu verlieren,
2men on a bench =)
verlängerten wir dies,beschlossen dann erst etwas Essen zu gehen um dann noch auf den Campusturm hinauf zu fahren, von dem man die ganze Stadt überblicken kann. Zu Essen gab es einen Chef-Salad und dazu ein Stück selbstgebackenes Brot. Beides war sehr lecker, aber es war so viel, dass ich den halben Salat mitnahm um ihn später als Abendessen zu genießen. Nachdem wir nun gesättigt und gestärkt waren, machten wir uns zum Turm auf um die grandiose Aussicht genießen zu können.
View on San Fran from the Bay Bridge
Und ich kann euch sagen, der Ausblick ist wirklich grandios aber auch sehr windig :)
Nachdem wir auch dieses Parkticket ausgereizt hatten, machten wir uns zum Marina Bay auf um dort noch ein wenig den, immerhin regenfreien, Tag zu verbringen. Als wir dort ankamen muss ich echt sagen, dass ich mich irgendwie nicht wie in Kalifornien, sondern eher wie auf Helgoland fühlte. Wir schlenderten am Pazifik entlang, genossen den Ausblick und die Stimmung und ließen die Eindrücke einfach auf uns einrieseln. Als wir dann zu frieren begannen, machten wir uns wieder über die Bay-Bridge nach San Fran auf um den Abend dort zu verbringen.

Donnerstag, 24. März 2011

Rock it like it's Springbreak Part IV - Brasilian and german flavour all over San Fran!

Tim&I at Union Square
Als wir am Sonntagmorgen aufgestanden sind, war das Wetter ausnahmsweise erstaunlich gut und man sah sogar die Sonne einmal am Himmel. Weil Christian  gegen 12 Uhr aufbrach um Steffi vom Flughafen abzuholen, brachen Tim und ich ebenfalls gegen 12 Uhr auf, um die City bei schönem Wetter zu besichtigen. Weil Lutz und Dominik noch skypten, machten wir uns schon einmal ohne die beiden auf um Frühstücken zu gehen.
Wir verließen das Hotel und baten die drei, uns doch bitte anzurufen, sobald sie sich
In the middle of. the Union Square ;)
auf den Weg machten, um uns eventuell irgendwo wieder zu treffen zu können, falls sich unsere Wege kreuzen sollten.
So gönnten wir uns uns in dem Café vom Tag zuvor einen Kaffee und machten uns dann zum "Cable Car" auf um zum Fishermans Wharf zu fahren.
Der Besitzer sagte uns, wo wir hingehen sollten, ,  um einfach aufzuspringen zu können, sodass wir nicht ewig an der Station anstehen müssen.
Four drunken monkeys =) I LIKE
So machten wir uns auf und erreichten die Haltestelle ziemlich bald, doch jeder vorbeifahrende Wagen war schon voll und somit standen wir ca. 20 Minuten nur herum und beschlossen dann,
erst ein wenig durch Downtown, den Union Square zu marschieren und erst gegen später zum Fishermans Wharf zu fahren.
Wir machten in der Zwischenzeit viele Photos, lernten neue Leute, so auch 3 Mädels, Julia, Sophia und Lena, aus Frankfurt und Mainz kennen, und
On the cable car at night
 genossen Tag im heute schon etwas mehr gefüllten San Francisco.
Da sich die anderen  nicht meldeten und Christian alleine mit Steffi unterwegs war, beschlossen wir kurz zurück zum Hotel zu gehen, den Pulli dort abzulegen, etwas Essen zu gehen und dann endlich zum Fishermans Wharf zu fahren. Auf dem Cable car zum Fishermans Wharf schossen wir noch einige Bilder, und auch einige lustige am Pier, gingen dann dort etwas trinken und dann nach Hause.


Mittwoch, 23. März 2011

Rock it like it's Springbreak Part III - San Francisco, the city that knows how!

Crazy German as always ;)
Aufgestanden, frisch geduscht und hungrig machten wir uns gegen 10 Uhr morgens in den Frühstücksraum auf um unseren Bagel und den "Kaffee" zu genießen. Ein wenig gesättigt, aber dennoch hungrig machten wir uns zur Rezeption auf, in der Hoffnung unseren uafenthalt hier verlängern zu können, doch leider war das Hostel ausgebuucht, sowie alle anderen Hostels dieser Gesellschaft in ganz San Francisco. So blieb uns keine andere Wahl als ein günstiges Hotel zu mieten. Wie sich herausstellte konnte Umberto auch nicht verlängern und so beschlossen wir kurzer hand, ihn einfach mitzunehmen, denn ab Sonntag hatte wieder einen Platz hier in diesem Hostel. Fragt mich bitte nicht warum :D
Im Hotel angekommen, eingecheckt und die Zimmer bezogen, stellten wir das Auto ab und machten uns in Richtung Downtown auf um San Francisco zu sehen. Tim, Christian, Umberto und ich liefen also von der Columbus Street in Richtung "Financial District" , fanden eine gemütliches Café und genoosen einen frisch gemahlenen, doppelten Espresso--> herrlich =)


Pizza Bus Crew

Dort lernten wir dann Sophia kennen, eine Studentin aus New York, die mit uns den Tag verbrachte und wir einfach nur kreuz und quer durch San Fran liefen. Als sie dann gegangen war, da sie sich noch mit einem Freund traf, chillten wir noch ein wenig auf unseren Zimmern, da wir ein wenig geschafft waren
und machten uns etwas später auf, um über die Golden Gate zu fahren.

San Fran @night from Twin Peaks
Nachdem wir die Golden Gate 2 Mal überquert hatten, kauften wir uns eine XL-Pizza, Buddweiser und machten uns auf zu Twin Peaks um San Francisco bei nacht von dort aus zu Überblicken, herrlich kann ich euch sagen! Amerikaner kaufen Pizza und Bier, schauen Sport und glauben sich dabei sportlich zu ertüchtigen, wir machen es ein wenig besser ;) Zurück im Hostel gegen 2 Uhr morgens fielen wir alle ins Schlafkoma,

Rock it like it's Springbreak Part II - If you're going to San Francisco


Als der Wecker gegen 9 Uhr früh klingelte, fiel es uns allen ein wenig schwer aus den Federn zu kommen, denn wir hatten nur 6 Stunden Schlaf. Nachdem wir uns dann endlich aus unseren Betten gequält hatten, machten wir uns in Richtung Lobby auf wo wir uns auf das Frühstück, bestehend aus Toast und Kaffee, freuten. Doch als wir den Raum betraten und uns dem Toaster näherten mussten wir entsetzlicher Weise feststellen, dass es keinen Toast mehr gab, und keiner der Bediensteten anwesend zu sein scheint um diesen nachzufüllen. Somit beschlossen wir woanders Frühstücken zu gehen,  packten unsere Koffer und machten uns zum Auschecken auf. Als wir die Lobby wieder betraten gab es doch noch ein wenig Toast, denn er wurde wundersamer Weise nachgefüllt, bevor wir uns aufmachten.
Wir legten keinen Stopp zum Frühstücken mehr ein, sondern fuhren geradewegs auf der Route 1 an der Küste entlang in Richtung San Francisco. Ulf, dessen Oma an diesem Tage Geburtstag hatte wurde von ihm angerufen. Als sie den Hörer abnahm und Lutz ihr mit „Hallo Oma (Aussprache wie „Omma“) …“  entgegnete, mussten alle Lachen. Warum werdet ihr euch jetzt fragen, doch dies soll schnell aufgeklärt werden. Alle von euch, bzw. viele mittlerweile die Parodie von „Dennis-Mitten im Leben“ von Switch kennen. Jedenfalls kann Ulf diese Stimme von Dennis ziemlich gut nachahmen und genauso hörte sich das dann auch am Telefon an. Vergleichen kann man das mit der Stelle, an der Dennis seine Oma nach Curry-King fragt ;-)
Nach dem kleinen/großen Lacher, hatten wir erst einmal nichts mehr zum Lachen, denn je mehr wir uns Santa Barbara entfernten, desto schlechter wurde das Wetter...
Auf unserem Weg machten wir noch einen spontanen Stopp in San Simeon am Hearst Castle. Hearst Castle ist ein schlossartiges Anwesen, das in den 20er Jahren von dem Zeitungsverleger William Randolph Hearst erbaut wurde, dieser jedoch NIEMALS darin lebte. Der muss Geld gehabt haben...zumindest so lange, bis es ihm 1937 ausging *haha*
Leider ist auch diese schöne Sehenswürdigkeit, deren geographische Lage mich in Verbindung mit dem Wetter an jenem Tag, mehr an die Highlands in Schottland erinnerte als an Kalifornien, zu einer Touristenattraktion umfunktioniert worden. Somit blieb es bei einem Blick aus weiter Entfernung in die Berge, denn die Residenz lag noch einige Meter höher und war in Nebel gehüllt, sodass wir sie nicht zu sehen bekamen. Schade L Nach diesem kurzen Stopp begaben wir uns umgehend wieder auf die
Straße um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.
Als wir uns dem schönen Teil der Route 1 näherten, nämlich dem Serpentinen-Abschnitt direkt an den Klippen, begann der Teil dieser historischen Route 1, die man in seinem Leben unbedingt einmal gesehen haben sollte: Zur linken der Abgrund der im Pazifik endet und zur Rechten die Klippen, herrlich =)!!
 





Da ich es liebe Serpentinen zu fahren, fuhr ich anfangs fast an der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Eine kurze Zeit war das auch recht gut und schön, doch man konnte den Ausblick wohl nicht richtig genießen und so kam auch bald von Hinten die Bitte, etwas gemütlicher zu Fahren.
Irgendwann begannen unsere Mägen nach etwas Material zu verlangen und so beschlossenen wir an der nächsten "Raststädte" zu halten um uns etwas zu Essen zu kaufen. Als wir an einer „Raststädte“ anhielten begann es zu regnen und ein Herr fragte uns, ob wir in Richtung Norden unterwegs seien und als wir ihm mit ja antworteten merkte er noch an, dass die Straße in ca. 25 Meilen gesperrt sei, wir umdrehen, den Freeway 101 nehmen müssen, da ein Teil der Route 1 unterspült und weggespült worden
ist. So mussten wir die 55 Meilen wieder zurück, bis wir die Chance hatten auf den Freeway zu fahren.
Der Regen wurde immer stärker und die Scheibenwische liefen auf höchster Stufe, doch ich konnte trotzdem kaum etwas sehen. Nach einigen Meilen war ein Auto an einer Haltebucht mit eingeschalteter Warnblinkanlage gestanden und so hielten wir an und fragten was los sei, denn hier hatte man keinen Empfang mit seinem Mobiltelefon, und stark befahren wiar die Straße auch nicht. Angemerkt sei, dass es immer noch so stark regnete und man innerhalb von 10 Sekunden durchgenässt war. Zuerst dachten wir, dass ein Reifen an dem guten deutschen VW-Passat gewechselt werden musste, doch als wir uns dem Pannenfahrzeug näherten stellte sich heraus, dass die Stoßstange nicht mehr hielt und festgebunden werden musste. Kurzerhand beschloss Tim, seinen Kapuzenbendel zu opfern um den jungen Frauen zu helfen. Als das gute Teil befestigt war, fuhren klatschnass weiter.


Als wir die Klippenstrecke verlassen hatten, kamen wir noch durch ein kleines Dorf, indem wir versuchten ein Sandwich o der ähnliches zu kaufen, doch unsere Suche vergebens war. Ich bat Christian weiterzufahren, denn ich war jetzt am Ende meiner Kräfte, da das Fahren bei dem Wetter auf dieser Route anstrengender war als ich es mir vorgestellt hatte.


Was noch zu erwähnen wäre ist, dass es auf dieser Route vereinzelt Baustellen zum Sanieren der bereits bestehenden Route gibt, doch diese Baustellen extrem Heikel sind. Beispielsweise stehen große Bagger nur auf Holzplanken neben der Fahrbahn und wirklich sicher scheint es auf mich nicht zu wirken. Gott sei Dank muss ich da nicht arbeiten.
Kaum hatte ich es mir in einem der hinteren Sitze gemütlich gemacht, schlief ich direkt ein, wurde kurz geweckt, als wir an einem Subway vorbei kamen, schlief danach weiter und wurde erst kurz vor San Francisco wieder wach.




Das erste was ich dann sah, waren Autohäuser: "Peter Pan BMW" und "Autobahn Motors Mercedes Benz", was für Namen sind denn das bitte *haha*
Eine halbe Stunde später hatten wir dann auch unser Hostel im Stadtteil "Fort Mason" erreicht.


 




Das Zimmer bezogen und geduscht begaben wir uns mit Umberto, einem Brasilianer, und Willy, einem Deutschen, in einen Pub im Fisherman's Wharf. Es war alles gut, es wurde sich unterhalten, gelacht und das lokale „Anchor Steam“-Bier probiert, bis zum Zeitpunkt des Zahlens.



 



Auf die Bitte die Rechnung des Tisches zu splitten, meinte der "nette" Herr, der uns bediente, nur: "I can't do it, you have to do that". Komisch ist nur, dass selbst in den kleinsten Läden dies möglich ist. Nachdem wir das geklärt hatten, Ulf Bargeld erhielt und dann mit Karte zahlte, aber den Tip-Betrag, der automatisch berechnet wurde, durchstrich, machten wir uns auf den 10 minütigen Fußmarsch in Richtung Hostel auf und fielen müde in unsere Betten.

Rock it like it's Springbreak Part I - Happy St. Patricks Day!

Als also am Donnerstag den 17.03.2011 um 11.45am die letzte Zwischenprüfung geschrieben war, und es in jedem unserer Köpfe nur noch "Springbreak", "San Francisco" und "Ferien" gab, machten sich Lutz, Christian und Jonathan direkt von der Cal State aus auf den Weg nach San Diego um dort unseren Mietwagen abzuholen. Tim fuhr Dominik und mich nach Hause. nach dem unsere Sachen gepackt waren, machten wir uns noch was zu essen und konnten es kaum abwarten bis die anderen beiden endlich eintrafen. Weil das aber noch einige Zeit dauern konnte, weil San Diego doch 45 Minuten entfernt ist, surfte ich noch ein wenig im Internet und Dominik schlief noch eine runde auf dem Sofa.
Alpha Formation der Chaos-Crew
Nachdem die beiden eingetroffen waren, alle fertig gepackt hatten, und startklar waren machten wir uns auf den Weg nach San Marcos, um dort Tim einzusammeln, um dann direkt nach Santa Barbara zu düsen, denn dort war der erste Stopp geplant. Auf der Fahrt dorthin genossen wir den Anblick der schönen Westküste Amerikas, sowie eine gelassene und entspannte Stimmung in unserem "Team-Tour-Bus" aka "Dodge-Grand Caravan" indem 6-7 Personen Platz finden können, doch angesichts des schon total vollen Kofferraums, es doch bei 6 Personen bleiben wird. Die erwähnte 7. Person ist Steffi, eine Freundin von Christian, die uns ab Sonntag zwei Wochen besuchen kommt und uns Gesellschaft leisten wird und wir für die Heimreise nach Oceanside wohl ein weiteres Auto mieten werden müssen.
Der Kobold mit dem grünen Koboldbecher
Als wir dann in Santa Barbara gegen 10.30pm ankamen, unser Zimmer bezogen hatten, lernten wir Steven, einen DHBW-Studenten aus Mannem, kennen, der sein Auslandssemester an der UCSB antreten wird. Außerdem lernten wir einen Briten kennen, der einen absolut grandiosen "british-english"-Akzent hat.
Umgezogen und startklar machten wir uns auf, um in einer irischen Taverne den St. Patricks Day zu feiern. Und als wir so durch die "Partystraße" Santa Barbaras liefen, mussten wir feststellen, dass an diesem Abend die Hölle los ist, und so schauten wir, in welcher Lokalität noch ein Plätzchen für uns frei ist. Als wir dann einen englisch-irischen Pub fanden, konnte der gemütliche Teil des Tages losgehen =) Schnell lernte man neue Leute kennen und unterhielt sich mit den einheimischen oder anderen Urlaubern aus der ganzen Welt. So fragte ich einen unbekannten, wie sich kurz darauf herausstellte heißt er Paul, was er da gerade trinke, da er ein Schnapsglas in ein halbvolles Guiness fallen ließ. Er antwortete dass es ein irisches Getränk sei, das man am St. Patricks Day trinkt. Leider kann ich euch nicht genau sagen wie es heißt, da der nette Herr schon ein wenig undeutlich gesprochen hat. jedenfalls klang es ähnlich wie "Cobold" aber wetten würde ich darauf nicht^^
Dominik und Becca
Dominik tat an diesem Abend mal wieder was er am besten kann, unterhielt sich stundenlang mit Becca, die er an jenem Abend kennen lernte und sie  gar nicht schlecht deutsch sprach, da sie auch schon in Deutschland lebte.
Als der Schuppen dann gegen halb 2 schloss, gingen wir auf dem Heimweg noch was essen und dann direkt in Richtung Hostel um uns zu Bett zu begeben.

Dienstag, 22. März 2011

A long way to go

Zu der darauffolgenden Woche gibt es wenig Aufregendes zu berichten, denn auch diese Woche war wie all die vorhergehenden Wochen mit Universitätsbesuchen, Extreme Programmierung, Assignments und Homeworks gefüllt. Jedoch war das Lernen in dieser und der darauffolgenden Woche ein wenig anders konzipiert. Damit möchte ich sagen, dass Tim des Öfteren zu Gast war und sich dem lernenden Volk in unserem Hause an.
The Mc Gyver in the kitchen (Tim)
Somit kam man auch irgendwann gegen 5am auf die Idee, das mitgebrachte Fleisch von Tim zu veredeln und zu verspeisen. Tim, der es sich nicht nehmen ließ, das Fleisch zuzubereiten, fing also an, das Stück Fleisch zu zerlegen. Doch aufgepasst, McGyver kann hier noch einiges lernen, denn Tim verhielt sich in der Küche wie jener in seiner Serie. Somit hatte er auch schon seinen neuen Spitznamen „McGyver in the kitchen“ sicher. So kurios es auch aussah, geschmeckt hat es jedenfalls sehr gut und so machte man sich danach wieder ans Lernen und ans Bekämpfen der Müdigkeit und allen voran in diesem Punkt war wieder einmal Tim :D
Nach dem Vorschlag Schlafen zu gehen meinte dieser nur: “No, I have to fight my sleep“. Keine 2 Minuten später lag er, mit seinem Netbook auf seinem Schoß liegend, auf unserem Sofa und schlief!! Haha :D
Das auf diese Woche folgende Wochenende war auch lernen ausgelegt, denn in der kommenden Woche hatten wir ja schon 3 unserer 4 Midterm-Klausuren, bevor es dann in die wohlverdiente Springbreakphase geht J
So kam auch schon die Woche der Klausuren und die ging wider Erwartens, schneller rum als gedacht. Und so kamen wir unserer Tour nach San Francisco über Santa Barbara. Was ich da so erleben werde und wie es mir ergehen wird, erfahrt in naher Zukunft. Bis dahin „Take Care and have a good One!
Kai

Sonntag, 20. März 2011

A weekend full of music 05.03-07.03.2011

Als nun der besagt Freitag gekommen war,machten wir uns gegen Mittag in Richtung San Diego Balboa Park auf um dort den sonnigen und schönen Nachmittag zu verbringen um den Tag dann mit einem Besuch im "House of Blues". Im Balboa Park angekommen verschafften wir uns zuerst einen kleinen Überblick und machten uns auf um eine Tour durch den gesamten Park zu starten. Nach einem kleinen "Tamales", einem aus Reis, Maismehl und Fleisch bestehenden Snack,der in Maisblättern gewickelt
war, packten wir unseren Beach-Soccer-Ball aus, kickten quer durch den Park und schauten uns alles an. Nach einigen Stunden war die Zeit gekommen um uns zum "House of Blues" aufzumachen. Kurz auf dem Parkplatz umgezogen liefen wir vom, ausnahmsweise kostenlosen, Parkplatz in Richtung Downtown um etwas zu essen und dann "Emersen" und Co zu lauschen. Als Emersen den Auftakt auf der Hauptbühne hatte, ging es gleich darauf mit einer anderen Band im Nebenraum und Nebenbühne weiter.
So wanderten wir von Raum zu Raum und hörten viele regionale Newcomer, die ihre eigenen Songs präsentierten
und viele davon echt gut waren. Im Laufe des Abends erreichte mich eine SMS von Corey,einem aus meinem Basketball-Team, dass sein Mitbewohner eine Hausparty machte und so fuhr ich, verrückt wie ich bin, um 1 Uhr morgens noch vorbei, nachdem ich Tim zu seinem Auto brachte.
Dort angekommen waren alle schon gut angeheitert
und andere schliefen schon tief und fest :D Nach einigen Runden "Flip Cup" und "Beer Pong" machten wir uns gegen 3am auf um im Whirlpool noch ein wenig zu entspannen und genehmigten uns dort noch einige Drinks. Zurück in der Wohnung gingen wir ins Bett, denn die Party mutierte schlagartig zu einer trockenen Baustelle..... THIS IS AMERICA :(
Nach einigen Stunden Schlaf, machte ich mich gegen 9am auf nach Oceanside um dort noch ein wenig Schlaf am Strand nach zu holen. Nachdem ich
feststellen musste, dass das Wetter nicht unbedingt strandtauglich ist, ging ich halt, gezwungenermaßen, ins Bett, what a pity...
Weil wir noch an unserem Projekt zu schrauben und einiges zu lernen hatten, stand ich gegen 14 Uhr auf um wenigstens noch etwas zu machen bevor wir in Richtung Laverne aufbrachen, um das nächste Konzert an jenem Wochenende zu genießen.
So machten wir uns gegen 5pm in Richtung Laverne auf um den Klängen von "Michael Ryan and friends"
zu lauschen. Die Musik an jenem Abend erinnerte mich ein wenig an "Jethro Tull", eine Band, die mir mein Papa schon in jungen Jahren zeigte und ich auch öfters hörte. Grund dafür war das Mitwirken von Hai, der es verstand aus einer Querflöte nicht nur ein "säuseln" zu entlocken!
Nach einer Stunde Musik vom feinsten, darunter auch Re-Arrangements von den Red Hot Chilli Peppers, Flamenco-Tanz und Songs mit südamerikanischem Flair sagte Christian kurz "Hallo", stellte uns kurz vor
und schneller als wir es realisiert haben waren wir zur "After-Show-Party" eingeladen. Zu Michael gibt es noch zu sagen, dass er schon 3 mal auf dem jetzt wohl weltbekannten "Peter und Paul Fest" in Bretten war und dort auch schon ein paar mal musizierte. Noch bevor wir das Universitätsgebäude in Laverne verließen, lernten wir auch noch Friedel Baumann, einen gebürtigen Brettener, kennen, der jetzt hier lebt, und sein Ding hier gemacht hat!

Auf der Party gab es dann ein Buffet, Getränke, jede Menge Informationen und viele Gespräche. Und so lernten wir auch James, aka Jamey, einen Wirtschaftsprofessor aus Burkley, kennen, der uns auch einige Tipps für unsere geplante Springbreak Reise nach San Francisco gab.
In einem Gespräch mit Michael stellte sich heraus, dass er schon mit Romy Stegen zusammen musizierte und als ich ihm sagte, dass ich sie kenne, schlug er kurzer hand vor sie anzurufen :). gesagt getan und somit wurde Romy um 8 Uhr morgens deutscher Zeit aus dem Bett geworfen. That was fun and she sounded very confused xD!
Als wir dann gegen Mitternacht doch müde wurde beschlossen wir aufzubrechen, denn wir hatten ja noch einige Meilen vor uns auf dem Freeway.
Nachdem wir zu Hause angekommen waren, fielen wir alle hundemüde ins Bett, wobei ich schon im auto weggenickt bin...
Der Sonntag  war ursprünglich dem Ausschlafen und dem Lernen gewidmet mit einem abschließenden Sunday-Suppers in Beckys Haus. nach einigen Stunden Programmieren und Lernen, machten wir uns zusammen mit Jon nach San Diego zu Beckys Haus auf.
Unterwegs bekam Jonathan noch eine SMS ob wir noch ein wenig Fleisch mitbringen könnten und so machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Ralph's und kauften welches ;) Als wir ankamen erfuhren wir, dass das "Sunday-Suppers" immer unter einem Motto steht und an diesem tage das Motto "mexican food" war =) Yummy!
So lernte ich Jonathan wie man ein Stück Fleisch zerlegt, es würzt und brät. Es war nicht einfach, aber er schlug sich sehr gut!
Als wir dann unsere Burritos selbst gestalteten und anfingen zu Essen waren alle auf einmal ganz still :D
Nachdem wir mit Essen fertig waren spielten wir noch ein Brettspiel da so ähnlich war wie Activity und hatten jede Menge Spaß, obwohl wir eigentlich heimgehen sollten zum Lernen....Aber nunja erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! So wurde es wieder fast 11pm bis wir uns auf den nach hause weg machten. Aber es hatte sich gelohnt, denn wir hatten ein absolut schönes, aber auch anstrengendes Wochenende.